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Rumänien: 40 russische Diplomaten und Botschaftsmitarbeiter ausgewiesen

Archivmeldung vom 03.07.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.07.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Der Parlamentspalast in Bukarest (Rumänien)
Der Parlamentspalast in Bukarest (Rumänien)

Foto: User:Dragospl auf enwiki
Lizenz: CC-by-sa 2.5
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Über die Hälfte des Personals der russischen Botschaft in Bukarest wurde aus Rumänien ausgewiesen. Die rumänische Seite begründete ihre Entscheidung über die Ausweisung mit dem Vorwurf der Spionage. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Auf Ersuchen des rumänischen Außenministeriums hat Russland einen großen Teil des diplomatischen Personals aus seiner Botschaft in Bukarest abgezogen. Am Samstag sollen die betroffenen elf Diplomaten und 29 Botschaftsmitarbeiter, die dem technisch-administrativen Personal zugeordnet waren, mit ihren Familienmitgliedern Rumänien per Flugzeug verlassen haben.

Die Ausweisung eines Teils des russischen Botschaftspersonals war bereits am 8. Juni ausgesprochen und von rumänischer Seite mit dem Vorwurf der Spionage begründet worden. Russland sollte seinen Personalstand in der Botschaft in Bukarest dem der rumänischen Botschaft in Moskau anpassen. Die Entscheidung, wer die russische Botschaft verlassen sollte, war dem russischen Botschafter Waleri Kusmin überlassen worden. Er hatte 30 Tage Zeit, darüber zu befinden.

Nach dem Beginn der russischen Sonderoperation sah sich Russland mit der massenhaften Ausweisung seiner Diplomaten konfrontiert, unter anderem aus Polen, Deutschland, Italien, Spanien, Belgien, den Niederlanden, Dänemark, Bulgarien, Portugal, Irland, Schweden, Tschechien, Rumänien, Estland, Litauen, Lettland und Griechenland. Russland reagierte mit Gegenmaßnahmen."

Quelle: RT DE

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