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Armutsrate in den USA steigt auf höchsten Wert seit 1993

Archivmeldung vom 13.09.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.09.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Gerd Altmann/dezignus.com / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann/dezignus.com / pixelio.de

Die Armutsrate in den USA ist im Jahr 2010 auf 15,1 Prozent und damit auf den höchsten Wert seit 1993 gestiegen. Das teilte die amerikanische Statistikbehörde United States Census Bureau mit. Demnach lebten 2010 46,6 Millionen US-Amerikaner unter der Armutsgrenze. Das sind 2,6 Millionen Menschen mehr als noch 2009. Damit stieg die Zahl der Armen das vierte Jahr in Folge.

Als arm gilt in den USA ein Vier-Personen-Haushalt der weniger als 22.350 Dollar Jahreseinkommen hat. Das durchschnittliche Einkommen eines US-Haushalts fiel um 2,3 Prozent auf 49.445 Dollar, ein Negativwert, der seit 1997 nicht mehr erreicht wurde. Nahezu unverändert bei 16,3 Prozent blieb im Jahr 2010 die Zahl der US-Amerikaner ohne Krankenversicherung.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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