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Polit-Krise in Österreich: Bundeskanzler wirft Innenminister raus

Archivmeldung vom 20.05.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.05.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Am 22. Dezember 2017 stellte Sebastian Kurz als neuer Bundeskanzler das Regierungsprogramm im Bundesrat vor.
Am 22. Dezember 2017 stellte Sebastian Kurz als neuer Bundeskanzler das Regierungsprogramm im Bundesrat vor.

Lizenz: CC0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Österreichs Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) will im Zusammenhang mit der Video-Affäre um seinen bisherigen Vizekanzler Heinz-Christian Strache auch den Innenminister Herbert Kickl (beide FPÖ) entlassen.

Das kündigte Kurz am Montagabend in Wien an. Er habe den Bundespräsidenten darum gebeten die notwendigen Schritte vorzunehmen. Kickl sei 2017, als die enthüllten Videoaufnahmen aufgenommen wurden, Generalsekretär der FPÖ und damit "für die finanzielle Gebarung seiner Partei hauptverantwortlich" gewesen, so Kurz. Zudem habe Kickl nun nicht die angemessene Sensibilität im Umgang mit den Vorwürfen gezeigt. Weil Kurz nun davon ausgeht, dass die FPÖ sich entsprechend ihrer vorherigen Ankündigung vollständig aus der Regierungsarbeit zurückzieht, will er die freiwerdenden Posten bis zur Neuwahl mit "Experten" besetzten.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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