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Kremlsprecher: Russland zu groß, um isoliert zu werden

Archivmeldung vom 05.03.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.03.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Anja Schmitt
Dmitri Peskow (2012)
Dmitri Peskow (2012)

Foto: Kremlin.ru
Lizenz: CC BY 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

„Die Verhängung von verschiedenen Strafmaßnahmen in der Wirtschaft durch eine Reihe von Staaten (…) bedeutet nicht die Isolierung Russlands“, sagte der Kremlsprecher Dmitri Peskow gegenüber Reportern am Samstag.

Weiter schreibt SNA dazu folgendes in ihrem Telegramm-Kanal: "Russland sei das größte Land, also könne niemand es ignorieren, fügte er hinzu. Zudem gebe es auf der Welt viel mehr Länder, welche die Entwicklung der internationalen Beziehungen viel ausgewogener sehen würden und vernünftiger seien."

Quelle: SNA News (Deutschland)

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