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Russlands Verteidigungsminister fordert mehr Kontrolle von Waffenlieferungen an russische Truppen

Archivmeldung vom 05.05.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.05.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Russlands Verteidigungsminister Sergei Schoigu (links) bei einer Inspektion. Bild: Wadim Sawizki / Sputnik
Russlands Verteidigungsminister Sergei Schoigu (links) bei einer Inspektion. Bild: Wadim Sawizki / Sputnik

Am Freitag hat Russlands Verteidigungsminister, Armeegeneral Sergei Schoigu, mit einer Inspektion den Südlichen Militärbezirk besucht. Der Minister inspizierte die Bereitschaft der militärischen Ausrüstung und Waffen, die die Einheiten der russischen Streitkräfte in der Zone der militärischen Sonderoperation erhalten, zur Erfüllung vorgesehener Aufgaben. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Generaloberst Alexei Kusmenkow, der stellvertretende Verteidigungsminister für die materiell-technische Versorgung der russischen Streitkräfte, präsentierte Schoigu neue Chargen moderner Panzer, gepanzerter Kampffahrzeuge, Spezialausrüstung und Fahrzeuge, die von Rüstungsunternehmen an die Armee geliefert wurden.

Anschließend beauftragte der Verteidigungsminister Kusmenkow, die ununterbrochene und taktmäßige Versorgung der Truppenverbände in der Zone der militärischen Sonderoperation mit allen erforderlichen Waffen und militärischen Ausrüstungsgegenständen unter besonderer Kontrolle zu halten."

Quelle: RT DE

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