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Pistorius zu Gesprächen in Kiew

Freigeschaltet am 12.06.2025 um 07:30 durch Sanjo Babić
Boris Pistorius und Wladimir Selenskij mit ukrainischen und deutschen Soldaten auf der Militärbasis in Sanitz am 11. Juni 2024.jpg
Boris Pistorius und Wladimir Selenskij mit ukrainischen und deutschen Soldaten auf der Militärbasis in Sanitz am 11. Juni 2024.jpg

Bild: Eigenes Werk /SB

Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) ist am Donnerstagmorgen zu politischen Gesprächen in der ukrainischen Hauptstadt Kiew eingetroffen. Er wolle sich über die aktuelle Lage in der Ukraine informieren und mit Regierungsvertretern über weitere Militärhilfe für das von Russland angegriffene Land sprechen, hieß es. Vor seiner Reise hatte er erklärt, dass Deutschland alles daran setze, die Ukraine so zu unterstützen, dass sie sich verteidigen könne und Russland zu "ernsthaften Verhandlungen" bereit werde.

Ungeachtet der jüngsten Friedensbemühungen hatte Russland zuletzt seine Drohnen- und Raketenangriffe auf die Ukraine verstärkt. Zu Wochenbeginn wurde der umfangreichste russische Drohnenangriff seit Kriegsbeginn gemeldet. Laut ukrainischen Angaben kamen 479 Kampfdrohnen des Typs Shahed und deren Attrappen zum Einsatz, ebenso wie vier Hyperschallraketen des Typs Kinschal, 14 verschiedene Marschflugkörper und zwei Luft-Boden-Raketen des Typs Ch-31.

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj erklärte, die verstärkten Angriffe seien keine Reaktion auf den Überraschungsschlag gegen die strategische Bomberflotte Russlands zu Monatsbeginn. Vielmehr zeuge der Trend davon, dass Russland nicht an Frieden interessiert sei.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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