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Merkel: G7 sollten Hunger und absolute Armut bis 2030 auslöschen

Archivmeldung vom 03.06.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.06.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Angela Merkel
Angela Merkel

Foto: César
Lizenz: CC-BY-SA-2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Klimaschutz und die Bekämpfung des Hungers sollen die beiden zentralen Themen des G7-Gipfels in Schloss Elmau werden: In einem Beitrag für die F.A.Z. schreibt Bundeskanzlerin Angela Merkel, die G7 sollten sich zu dem Ziel bekennen, "den Hunger und die absolute Armut bis 2030 auszulöschen".

Nur, wenn es gelinge, die Ernährung der wachsenden Weltbevölkerung sicher zu stellen, "werden andere Entwicklungsschritte eine Chance haben". Die Kanzlerin fordert angesichts der Klimakonferenz in Paris im Dezember, die Staaten der G7 sollten "beim notwendigen Übergang zu einem kohlenstoffarmen Wirtschaften Vorreiter sein". Deutschland werde die für den Klimaschutz in den Entwicklungsländern bis 2020 verdoppeln, schreibt Merkel. Die G7 könnten diese Probleme zwar nur gemeinsam mit Partnern lösen, doch sie könnten "der Motor für eine auch langfristig lebenswerte Welt" sein, schreibt die Kanzlerin in der F.A.Z.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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