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Deutsche Pharmaunternehmen geben Trump nach

Archivmeldung vom 30.07.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.07.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Die Zentrale der Merck KGaA in Darmstadt.V.l.n.r. Pyramide (Besucherempfang), „Grüner Turm“ von Friedrich Pützer (1905) und „Adlerhorst“ (Bürobereich des Vorstandsvorsitzenden)
Die Zentrale der Merck KGaA in Darmstadt.V.l.n.r. Pyramide (Besucherempfang), „Grüner Turm“ von Friedrich Pützer (1905) und „Adlerhorst“ (Bürobereich des Vorstandsvorsitzenden)

Foto: Kuebi
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Nach Kritik von US-Präsident Donald Trump an hohen Medikamentenpreisen in den Vereinigten Staaten machen auch deutsche Pharmakonzerne Zugeständnisse. Dies berichtet das Portal „Handelsblatt“ am Sonntag.

Weiter heißt es auf der deutschen Webseite des russischen online Magazin "Sputnik":"„Wir planen derzeit keine Preiserhöhungen in den USA für den Rest des Jahres 2018“, zitiert das Portal den Darmstädter Pharma- und Chemiekonzern Merck.

Das Pharmaunternehmen Bayer habe auch erklärt, dass es eine Vereinbarung unterzeichnet habe, die Preise für alle rezeptpflichtigen Medikamente bis zum Jahresende nicht zu erhöhen. US-Gesundheitsminister Alex Azar sei darüber informiert.

„Sie wollen aus der Schusslinie von Trump“, kommentierte Ulrich Huwald, Analyst bei der Privatbank M.M. Warburg, die schnellen Zugeständnissen der Pharmakonzerne."

Quelle: Sputnik (Deutschland)

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