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G20-Staaten wollen engere Zusammenarbeit bei Terrorismusbekämpfung

Archivmeldung vom 07.07.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.07.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Freiheit und Sicherheit
Freiheit und Sicherheit

Bild: Linke Zeitung - Unbekannt

Die G20-Staaten streben eine engere Zusammenarbeit bei der Bekämpfung des Terrorismus an. "Wir werden einen schnellen, gezielten Informationsaustausch zwischen Nachrichtendiensten, Strafverfolgungs- und Justizbehörden zu operativen Informationen, vorbeugenden Maßnahmen und strafrechtlichen Verfolgungen erleichtern und dabei das erforderliche Gleichgewicht von Sicherheit und Aspekten des Datenschutzes im Einklang mit dem jeweiligen innerstaatlichen Recht gewährleisten", hieß es in einer am Freitag veröffentlichten Erklärung der Staats- und Regierungschefs der G20.

Das bestehende internationale Informationsgefüge in den Bereichen Sicherheit, Reisen und Migration soll gefördert werden. Die Grenzschutzagenturen seien dazu aufgerufen, ihre Zusammenarbeit zur Aufdeckung von Reisen zu terroristischen Zwecken zu verstärken, "auch durch die Ermittlung der bevorzugten Transit- und Zielländer der Terroristen". Darüber hinaus sollen zur Bekämpfung der Finanzierung von Terrorismus die Zusammenarbeit und der Austausch von Informationen auch in Zusammenarbeit mit dem Privatsektor vertieft werden. Anbieter von Internetplattformen müssten dazu verpflichtetet werden, rascher als bislang terroristische Inhalte zu löschen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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