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Konaschenkow: Russisches Militär unterdrückt Versuche ukrainischer Nationalisten, Fluss Scherebez zu bezwingen

Archivmeldung vom 07.10.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.10.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Generalmajor Igor Konaschenkow (2022)
Generalmajor Igor Konaschenkow (2022)

Bild: Sputnik / Pressestelle des russischen Verteidigungsministeriums

Der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Generalleutnant Igor Konaschenkow, hat erneut über die Fortschritte der russischen militärischen Sonderoperation in der Ukraine informiert. Er sagte, die ukrainischen Streitkräfte hätten versucht, eine Überquerung des Flusses Scherebez in Richtung Krasny Liman zu erreichen. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Dies sei jedoch fehlgeschlagen. Bei dem Versuch seien mehr als 30 Kämpfer, zwei Schützenpanzer, fünf gepanzerte Fahrzeuge und fünf Pickups zerstört worden. Die Offensive der ukrainischen Nationalisten wurde vereitelt.

Das Verteidigungsministerium Russlands teilte zudem mit, dass die russische Luftwaffe im Gebiet Chmelnizki die Reparaturwerkstätten für Raketen- und Artilleriewaffen der ukrainischen Nationalisten im Werk Schepetowka zerstört habe. Zwei Bataillone der ukrainischen Streitkräfte unternahmen ihrerseits einen erfolglosen Angriffsversuch in Richtung Kupjansk, der von russischen Truppen zurückgeschlagen wurde. Mehr als 80 Nationalisten, fünf Panzer, vier Schützenpanzer und zehn Fahrzeuge seien zerstört worden.

In der Richtung Nikolajew-Kriwoi Rog sollen Nationalisten in fünf taktischen Bataillonsgruppen versucht haben, Offensiven in der Nähe von Pjatichatka, Sadka, Ischtschenki, Besymjannoje im Gebiet Cherson sowie Ternowyje Pody in der Nähe des Gebiets Nikolajew durchzuführen. Dort sei der Feind auf seine ursprünglichen Positionen zurückgedrängt worden, so Konaschenkow weiter. In Pjatichatka, Gebiet Cherson, sei eine taktische Gruppe der 60. Infanteriebrigade der ukrainischen Streitkräfte besiegt worden. Insgesamt seien im Laufe des Tages mehr als 300 Kämpfer getötet und sieben Panzer, 13 gepanzerte Kampffahrzeuge und 17 Fahrzeuge in der Richtung Nikolajew-Kriwoi Rog zerstört worden.

Außerdem teilte das russische Verteidigungsministerium mit, bei Luftangriffen auf die vorübergehenden Aufmarschstellen der 25. Luftlandebrigade und der 79. Luftlandebrigade in den Gebieten Sewersk und Slowjansk (DVR) sowie auf die 30. mechanisierte Brigade der ukrainischen Streitkräfte in der Nähe von Kurdjumowka (DVR) seien über 100 Nationalisten getötet und zwölf Einheiten militärischer Ausrüstung zerstört worden.

Konaschenkow fügte hinzu, dass zwei Munitions- und Raketenartillerie-Waffendepots in Saporoschje und sechs Kommandoposten getroffen worden seien. Ein ukrainischer Mi-8-Hubschrauber in Dserschinsk, 21 HIMARS- und Olcha-Geschosse sowie vier HARM-Radarabwehrraketen wurden in der Luft abgefangen. Vier unbemannte Luftfahrzeuge konnten zudem zerstört werden."

Quelle: RT DE

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