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Rheinmetall modernisiert 30 Marder-Schützenpanzer zur Unterstützung der Ukraine

Archivmeldung vom 15.07.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.07.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Der Schützenpanzer Marder
Der Schützenpanzer Marder

Der Rüstungskonzern Rheinmetall modernisiert nach eigenen Angaben derzeit mehr als zwei Dutzend Schützenpanzer vom Typ Marder für einen möglichen Ringtausch zur Unterstützung der Ukraine. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Man habe bereits 30 Stück "in Arbeit genommen", um sie für die erhofften Verkäufe vorzubereiten, sagte ein Unternehmenssprecher am Donnerstag am Standort Unterlüß in Niedersachsen gegenüber der Deutschen Presse-Agentur. Insgesamt ließen sich rund 100 Stück "relativ einfach herrichten".

Rheinmetall hatte die Lieferung der von der Bundeswehr ausgemusterten und wieder aufzubereitenden Marder angeboten. Eine Entscheidung der Bundesregierung steht aber nach bisherigem offiziellen Stand noch aus. Rheinmetall-Chef Armin Papperger geht aber von einer baldigen Genehmigung der geplanten Verkäufe alter Marder-Panzer aus. Er erklärte:

"Wir haben täglich Kontakt zum Kanzleramt, da ist Wille und Druck da."

Der Sprecher erklärte, es sei beabsichtigt, die Schützenpanzer vom Typ 1A3 an andere Länder abzugeben, die dafür dann ihrerseits eigene Rüstungsgüter an die ukrainischen Streitkräfte liefern könnten. Zuletzt gab es auch international Kritik an Deutschland wegen seiner Zögerlichkeit bei versprochenen Waffenlieferungen.

Bei den betreffenden Marder-Exemplaren geht es um Panzer aus den 1970er und 1980er Jahren. Rheinmetall will außerdem ältere Ausgaben des Kampfpanzers Leopard 1 weiterverkaufen. Davon habe man 88 verfügbar, hieß es."

Quelle: RT DE

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