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EU-Geschäftsklimastimmung wegen Coronakrise massiv eingebrochen

Archivmeldung vom 29.04.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.04.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Konjunktur und Krise (Symbolbild)
Konjunktur und Krise (Symbolbild)

Bild: Dr. Klaus-Uwe Gerhardt / pixelio.de

Das Geschäftsklima in der EU ist nach Angaben aus Brüssel im April massiv eingebrochen. Der Economic-Sentiment-Indicator (ESI) sank demnach im vierten Monat des Jahres in der Euro-Zone um 27,2 auf 67,0 Punkte, in der EU ging er um 28,8 auf 65,8 Zähler zurück, teilte die EU-Kommission am Mittwoch mit.

Die Indikatoren liegen jetzt weit unter ihrem langfristigen Durchschnitt und sehr nahe an den niedrigsten Werten, die während der Finanzkrise im März 2009 registriert wurden. Die Stimmung ging sowohl bei den Verbrauchern als auch in allen untersuchten Geschäftsbereichen zurück. Vor allem der Dienstleistungssektor und der Einzelhandel waren betroffen. Grund für den Absturz ist die sich immer weiter zuspitzende Krise rund um das Coronavirus.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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