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Tsipras hält an Empfehlung für "Nein" beim Referendum fest

Archivmeldung vom 01.07.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.07.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Alexis Tsipras
Alexis Tsipras

Foto: FrangiscoDer
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der griechische Ministerpräsident Alexis Tsipras hält an seiner Empfehlung fest, bei dem für den Sonntag geplanten Referendum mit "Nein" zu stimmen. Die Geldgeber könnten nicht erwarten, dass Griechenland immer zu allem "Ja" sage, so Tsipras am Mittwoch in einer Fernsehansprache. Ein "Nein" im Referendum sei auch ein "Nein" zur Erpressung der Geldgeber.

Am Montag nach dem Referendum werde man an den Verhandlungstisch zurückkehren. Unterdessen seien die Bankguthaben sicher, betonte der griechische Regierungschef. Auch Renten und Gehälter würden weiter gezahlt. Die "Financial Times" hatte zuvor noch berichtet, dass Tsipras grundsätzlich bereit sei, die Bedingungen der Geldgeber anzunehmen.

In einem noch am Dienstagabend verschickten Brief an den Internationalen Währungsfonds, die Europäische Zentralbank und die EU-Kommission, der der Zeitung vorliege, schreibe Tsipras, dass die griechische Regierung bereit sei, nahezu alle Reformvorgaben, die am Wochenende auf dem Tisch gelegen haben, mit nur wenigen Änderungen anzunehmen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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