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Nouripour: Bundesregierung muss viel häufiger Friedensinitiative für Krisen-Länder ergreifen

Archivmeldung vom 20.01.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.01.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Omid Nouripour (2018)
Omid Nouripour (2018)

Bild: Screenshot Video: "Video: Russland: Nouripour lobt Standhaftigkeit des Außenministers" / Eigenes Werk

Der Grünen-Außenexperte Omid Nouripour sieht Deutschland nach dem Libyen-Gipfel im Kanzleramt in der Pflicht, künftig viel häufiger die Initiative für die Lösung internationaler Konflikte zu ergreifen.

Es sei allein schon ein Erfolg der Bundesregierung, dass am Sonntag so viele internationale Hauptakteure angereist seien, um über Voraussetzungen für die Friedenssicherung in dem Bürgerkriegsland zu verhandeln, sagte Nouripour der Düsseldorfer "Rheinischen Post". Es zeige aber auch, dass Deutschland in den vergangenen Jahren seine Stärke nicht genutzt habe, um bei der Befriedung von Krisen und Kriegen in der Welt zu helfen. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) genieße hohes Ansehen auf internationaler Ebene, habe aber zu wenig daraus gemacht. Der Libyen-Gipfel, bei dem sie die Hauptakteure in Berlin habe versammeln können, sei ein Beweis dafür, dass sich das ändern müsse.

Quelle: Rheinische Post (ots)


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