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Polizeigewerkschaft befürwortet Entsendung deutscher Polizeiausbilder nach Machtwechsel in Libyen

Archivmeldung vom 22.08.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.08.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Gewerkschaft der Polizei (GdP)
Gewerkschaft der Polizei (GdP)

Der Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, befürwortet die Entsendung deutscher Polizeiausbilder in ein Libyen nach Gaddafi und in den gesamten nordafrikanischen Raum.

"Wir haben ein elementares eigenes Interesse an der Herstellung von Rechtsstaatlichkeit und zur Grenzabsicherung in dieser Region," sagte er gegenüber der Online Ausgabe des "Handelsblattes". Dabei gehe es nicht allein um Libyen, sondern um alle nordafrikanischen Länder. Ähnlich äußerte sich der stellvertretende Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Jörg Radek.

"Ich habe keine grundsätzlichen Bedenken gegen einen Auslandseinsatz in Libyen, aber dafür brauchen wir zusätzliche Mittel. Solche Einsätze können nicht allein aus den bestehenden Etats finanziert werden", sagte Radek Handelsblatt Online. Dabei sei es jedoch wichtig, dass die Aufgaben der Polizisten bei einem Einsatz klar eingegrenzt werden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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