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Gabriel verurteilt neuen nordkoreanischen Raketentest

Archivmeldung vom 29.07.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.07.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Sigmar Gabriel (2016)
Sigmar Gabriel (2016)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Bundesaußenminister Sigmar Gabriel hat den erneuten nordkoreanischen Raketentest verurteilt. "Nordkorea hat damit erneut in skrupelloser Weise gegen geltendes Völkerrecht verstoßen und den regionalen und internationalen Frieden bedroht", erklärte Gabriel am Samstag.

"Die internationale Gemeinschaft muss hierauf eine gemeinsame, deutliche Antwort geben, mit dem Ziel, Nordkorea zur Aufgabe seiner illegalen und gefährlichen Raketenstarts und Atomtests und zur Befolgung der einschlägigen Sicherheitsratsresolutionen zu bringen." Dabei komme dem UN-Sicherheitsrat eine besondere Bedeutung zu. "Deutschland setzt sich für eine Verschärfung der Sanktionen gegen Nordkorea und deren konsequente Umsetzung ein", so Gabriel. "Wir müssen auch darauf drängen, dass auch andere maßgebliche Partner die Sanktionen noch effizienter umsetzen. Alle Lücken müssen geschlossen werden."

Die staatliche nordkoreanische Nachrichtenagentur KCNA hatte mitgeteilt, am Freitag sei eine verbesserte Version einer Interkontinentalrakete des Typs Hwasong-14 abgefeuert worden. Die Waffe habe eine Höhe von 3.724 Kilometer erreicht, sei 998 Kilometer weit geflogen und könne mit einem Atomsprengkopf bestückt werden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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