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Europapolitischer AfD-Fraktionssprecher Emil Sänze MdL kommentiert den deutsch-britischen Freundschaftsvertrag

Freigeschaltet am 18.07.2025 um 10:15 durch Sanjo Babić
Emil Sänze (2025) Bild: Emil Sänze / Eigenes Werk
Emil Sänze (2025) Bild: Emil Sänze / Eigenes Werk

Der europapolitische AfD-Fraktionssprecher Emil Sänze MdL kommentiert den deutsch-britischen Freundschaftsvertrag wie folgt: Gerade Baden-Württemberg hat mit seiner neuen Repräsentanz in London konkrete Interessen: wirtschaftliche Zusammenarbeit, kein außenpolitisches Theater. Aber Kanzler Merz spielt wieder den Weltpolitiker, während wir im Inneren zerfallen."

Sänze weiter: "Statt sich um Migration, Wirtschaft und innere Sicherheit zu kümmern, inszeniert er sich mit Symbolverträgen wie dem deutsch-britischen Freundschaftsabkommen. Premier Starmer nennt es historisch – doch sind wir nicht längst Partner in der NATO? 

Wer wie Merz lieber durch die Welt reist, als hier aufzuräumen, zeigt, wo seine Prioritäten liegen. Kein Wunder – seine Wirtschaftskompetenz verdankt er nicht Leistung, sondern Lobbyverbindungen. Er bleibt, was er ist: ein Kanzler der Kulisse."

Quelle: AfD BW

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