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Europäische Union einigt sich auf eigenen Auswärtigen Dienst

Archivmeldung vom 27.04.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.04.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
EU-Außenministerin Catherine Ashton Bild: Council of the European Union
EU-Außenministerin Catherine Ashton Bild: Council of the European Union

Die Außenminister der Europäischen Union haben sich auf die wesentlichen Grundzüge des künftigen Europäischen Auswärtigen Dienstes (EAD) geeinigt.

Wie am Rande des EU-Außenministertreffens in Luxemburg bekannt wurde, einigten sich die Vertreter nach langwierigen Verhandlungen auf die Pläne der neuen EU-Außenministerin Catherine Ashton. Demnach werde Ashton den EAD künftig leiten und dabei Chefin von bis zu 8.000 Mitarbeitern sein. Die Diplomaten sollen dann künftig in über 130 Ländern für die Europäische Union tätig sein. Zudem werde laut Ashton die deutsche Sprache "eine prominente Stellung" im neuen EAD haben. Als Arbeitssprachen gelten sonst Englisch und Französisch. Vor einigen Wochen verlangte Bundesaußenminister Guido Westerwelle (FDP) eine höhere Stellung der deutschen Sprache auf Ebene der EU.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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