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Bundesregierung will EU-weiten Tourismusstopp aus Delta-Ländern

Archivmeldung vom 01.07.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.07.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Drohen, Warnen, Stopp & Halt! (Symbolbild)
Drohen, Warnen, Stopp & Halt! (Symbolbild)

Bild: Petra Bork / pixelio.de

Im Kampf gegen die schnelle Ausbreitung der Coronavirusvariante Delta setzt sich die Bundesregierung bei den EU-Partnern für eine deutliche Verschärfung der Einreiseregeln nach deutschem Muster ein.

"Die Gespräche auf europäischer Ebene über einheitlichere Regeln laufen", sagte Kanzleramtsminister Helge Braun (CDU) den Zeitungen der Neuen Berliner Redaktionsgesellschaft sowie der "Stuttgarter Zeitung" und den "Stuttgarter Nachrichten".

"Die Bundesregierung setzt sich dabei für ein Beförderungsverbot ein - aus Variantengebieten einreisen dürfte dann nur noch, wer einen außergewöhnlich wichtigen Grund dafür hat, Tourismus zählt nicht dazu." Derzeit gelten in den EU-Staaten verschiedene Regeln zu Reiserückkehrern - so hat Deutschland in diesen Tagen beispielsweise strenge Beschränkungen für aus Portugal heimkehrende Urlauber erlassen, was Kritik in den betroffenen Ländern und in Brüssel ausgelöst hatte.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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