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Schäuble will Globalisierung stärker hinterfragen

Archivmeldung vom 22.04.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.04.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Wolfgang Schäuble (2017)
Wolfgang Schäuble (2017)

Bild: EU2017EE Estonian Presidency, on Flickr CC BY-SA 2.0

Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble (CDU) will die Globalisierung aufgrund der Coronakrise stärker hinterfragen. "Man kann jetzt auch einmal darüber nachdenken, ob es damit zu tun hat, dass wir vieles übertrieben haben", sagte Schäuble dem "Südkurier".

Die globale Vernetzung geschehe ja nicht nur online über das Internet, sondern auch ganz praktisch, etwa durchs Reisen. Man müsse nur mal schauen, wie viele Touristen man habe zurückholen müssen.

"Globalisierung bedeutet eben leider auch: Klimawandel und Artensterben. Wir erinnern uns jetzt daran, dass Microsoft-Gründer Bill Gates schon vor Jahren gesagt hat, er fürchte nicht so sehr einen Krieg, er fürchte eine Pandemie", so der CDU-Politiker. Damals hätten viele noch gedacht, das werde nie eintreten.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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