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Westerwelle weist weißrussische Putsch-Vorwürfe zurück

Archivmeldung vom 20.01.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.01.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Dr. Guido Westerwelle  Bild: Dr. Guido Westerwelle
Dr. Guido Westerwelle Bild: Dr. Guido Westerwelle

Bundesaußenminister Guido Westerwelle (FDP) hat die Vorwürfe des weißrussischen Präsidenten Alexander Lukaschenko über eine angebliche deutsche Beteiligung an Umsturzversuchen in Belarus entschieden zurückgewiesen.

"Die haltlosen Vorwürfe sind ein Ablenkungsmanöver von eigenem Unrecht. Die EU muss eine klare politische Antwort auf die Vorgänge um die Präsidentschaftswahl und die fortgesetzte Inhaftierung von Oppositionspolitikern und ihren Anhängern finden", erklärte Westerwelle am Donnerstag in Berlin. Das Auswärtige Amt werde den weißrussischen Botschafter umgehend einbestellen und die Vorwürfe in aller Deutlichkeit zurückweisen. Der autoritäre weißrussische Präsident Lukaschenko hatte Deutschland und Polen zuvor offen beschuldigt, einen Staatsstreich gegen ihn geplant zu haben.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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