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US-Armee will Tod von acht Zivilisten nach Luftschlag prüfen

Archivmeldung vom 01.11.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.11.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
F-16C „Fighting Falcon“ der U.S. Air Force
F-16C „Fighting Falcon“ der U.S. Air Force

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Nach einem Angriff auf den irakischen Ort Fadliyah am 22. Oktober, bei dem acht Zivilisten getötet wurden, will die US-Armee den Vorfall untersuchen: Offenbar wurde ein Haus bei einem Luftschlag getroffen und die Menschen getötet. "Wir wissen über die Behauptungen Bescheid und werden untersuchen, ob diese glaubhaft sind", sagte ein Sprecher der US-Armee der "Bild".

Nach Angaben der US-geführten Allianz gegen ISIS flogen Flugzeuge der Koalition - offenbar ausschließlich US-Militärjets - am 22. Oktober in der Region Mossul unter anderem "vier Angriffe gegen fünf taktische ISIS-Einheiten, zwölf Aufmarschgebiete, sechs Mörserstellungen, eine Raketenposition und ein schweres Maschinengewehr".

Colonel John L. Dorrian, Sprecher der Anti-ISIS-Operation sagte der Zeitung: "Wir greifen keine Zivilisten an." Man nutze gegen ISIS ausschließlich Präzisionsmunition und "genaue Prozeduren, Ziele zu bestätigen, bevor wir sie angreifen". Aber, so Dorrian wörtlich: "Diese Prozeduren sind nicht perfekt."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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