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Medien: Ukraine-Konflikt nähert sich Waffenstillstand

Archivmeldung vom 25.04.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.04.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Krieg und Frieden (Symbolbild) Bild: Steinach / Legion-media.ru
Krieg und Frieden (Symbolbild) Bild: Steinach / Legion-media.ru

Die westlichen Unterstützer Kiews beginnen in Erwartung eines längerfristigen Friedensabkommens auf einen Waffenstillstand oder eine "verlängerte Waffenruhe" zu drängen. Diese Meinung vertritt die Il-Messaggero-Kolumnistin Cristiana Mangani. Darüber berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Unter Berufung auf Einschätzungen von Militärexperten merkte sie an, dass eine solche Lösung von vielen in Europa und in den südlichen Teilen der Welt unterstützt würde, da sie die Verluste der beteiligten Parteien stoppen, das Risiko nuklearer Spannungen zwischen Russland und der NATO verringern und die Wirtschafts-, Energie- und Nahrungsmittelkrisen lindern würde. In der Publikation hieß es weiter:

"Russland wird unter bestimmten Bedingungen einen Waffenstillstand akzeptieren. Damit wäre der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij gezwungen, die Pläne zur Rückkehr zu den Grenzen von 2014 vorübergehend zu verschieben."

Dabei würde der Beitritt der Ukraine zur EU erneut auf Eis gelegt. Die Aufnahme in die NATO würde noch schwieriger werden, während die Wahrscheinlichkeit eines neuen Konflikts wie ein Damoklesschwert über der Ukraine hängen würde, so die Kolumnistin."

Quelle: RT DE


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