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IS fordert 200 Millionen US-Dollar für japanische Geiseln

Archivmeldung vom 20.01.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.01.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Islamischer Staat: Pair of armed anti-American insurgents from northern Iraq
Islamischer Staat: Pair of armed anti-American insurgents from northern Iraq

Foto: Menendj
Lizenz: CC-BY-SA-2.5
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Terrormiliz "Islamischer Staat" (IS) hat zwei japanische Geiseln in ihrer Gewalt und fordert binnen 72 Stunden 200 Millionen US-Dollar für deren Freilassung. Das geht aus einem am Dienstag veröffentlichten Video des IS hervor, in dem die Terrormiliz mit der Ermordung der Geiseln droht.

In dem Video werden die Geiseln in orangenen Overalls gezeigt. Ein Dschihadist sagt, der IS habe die Japaner wegen der Unterstützung Tokios im Kampf gegen die Terrormiliz als Geiseln genommen. Ein japanischer Regierungssprecher erklärte laut örtlichen Medien, dass Tokio dem Terrorismus nicht nachgeben werde.

Japans Premierminister Shinzo Abe, der sich derzeit im Mittleren Osten zu Gesprächen aufhält, werde seine Reise abbrechen, um sich um die Geisel-Krise zu kümmern, hieß es weiter.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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