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Salvini als Europas Türsteher: Italiens Häfen bleiben für NGOs geschlossen

Archivmeldung vom 23.01.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.01.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Matteo Salvini (2017)
Matteo Salvini (2017)

Foto: Urheber
Lizenz: CC BY 3.0 it
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Salvini ist seit seiner Wahl für seine harte Linie gegen Flüchtlinge bekannt. Ans dieser will er auch weiterhin festhalten, wie die jüngsten Aussagen bezüglich der Ereignisse im Mittelmeer zeigen.

Die Schlepperorganisationen unter NGO-Deckmantel hatten libysche „Flüchtlingsboote“ „gerettet“ und wollten damit einen italienischen Hafen anlaufen. Salvini entgegnete, dass die „Sea Watch 3“, der gleichnamigen deutschen NGO die Flüchtlinge „ja nach Berlin oder Hamburg bringen könnten“.

Damit leistet Salvini einen wichtigen Beitrag im Kampf gegen illegale Massenmigration. Als „Türsteher Europas“ kann er den Mittelmeerraum quasi Schlepperfeindlich machen, und so die verschiedenen Kulturen Europas bewahren. Sichere Außengrenzen sind der erste Schritt zur Rückeroberung des europäischen Bodens.

Und Salvini wird seine Aufgabe auch weiterhin erfüllen: „Je weniger Migranten losfahren, desto weniger Tote gibt es. Die Häfen bleiben geschlossen. Ich werde mich nicht zum Komplizen der Schlepper machen“, twitterte er.

Quelle: Unser Mitteleuropa

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