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Energiewende: Schulz fordert mehr Zusammenarbeit mit Bundesregierung

Archivmeldung vom 25.01.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.01.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Doris Oppertshäuser
Martin Schulz Bild: martin-schulz.info
Martin Schulz Bild: martin-schulz.info

Der sozialdemokratische Spitzenkandidat bei den Europa-Wahlen, Martin Schulz, hat die EU-Kommission zu einer besseren Zusammenarbeit mit der Bundesregierung in der Energiepolitik aufgefordert. Der "Bild-Zeitung" sagte der SPD-Poltiker: "Die EU wäre gut beraten, alle ihre Instrumente und Fördermöglichkeiten so einzusetzen, dass die Energiewende in Deutschland ein Erfolg wird."

Er reagierte damit auf das Untersuchungsverfahren der EU-Kommission zur Überprüfung der Stromrabatte für deutsche Unternehmen. Die Energiewende sei eine Jahrhundertaufgabe, sagte Schulz weiter. "Gelingt das Projekt in Deutschland, ist es Vorbild für ganz Europa, ja für die ganze Welt." Sollte er nach der Europa-Wahl im Mai Kommissionspräsident der EU werden, werde die Energiewende eines der wichtigsten Themen. "Ich würde als Kommissions-Präsident versuchen, die EU vom Kopf auf die Füße zu stellen. Europa muss sich um die großen Fragen kümmern."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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