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Russischer Botschafter in den Niederlanden: Lieferungen der F-16 an Kiew würden Risiko direktes Konflikts mit NATO erhöhen

Archivmeldung vom 19.07.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.07.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Russland Flagge mit Wappen (Symbolbild)
Russland Flagge mit Wappen (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /SB

Lieferungen von Kampfflugzeugen des Typs F-16 an die Ukraine würden das Risiko einer direkten Konfrontation zwischen Russland und der NATO um ein Vielfaches erhöhen, erklärte der russische Botschafter in den Niederlanden und Russlands Vertreter bei der Organisation für das Verbot chemischer Waffen Alexandr Schulgin. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Schulgin führte aus, dass die Ukraine inzwischen kaum noch über Landebahnen verfüge, die für einen Einsatz der F-16 geeignet wären. Somit müssten die Jets von Flugplätzen auf dem Gebiet von NATO-Staaten betrieben werden. Er erklärte:

"Sollten sich Ereignisse nach dem schlimmen Szenario entwickeln, steigt das Risiko einer direkten Konfrontation um ein Mehrfaches. Dies sollten alle verstehen, auch in Den Haag."

Quelle: RT DE

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