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Altmaier bezeichnet Westbalkankonferenz als "Erfolgsgeschichte"

Archivmeldung vom 04.07.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.07.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Peter Altmaier (2019)
Peter Altmaier (2019)

Foto: Leoboudv
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) hat die Westbalkankonferenz als "Erfolgsgeschichte" bezeichnet. Mit dem sogenannten "Berlin-Prozess" wolle man die Länder des westlichen Balkans an die EU heranführen und die regionale Zusammenarbeit in den strategischen Themenfeldern weiter intensivieren, sagte Altmaier am Donnerstag.

Der CDU-Politiker nimmt ab Donnerstag an der Konferenz im polnischen Posen teil. "Wesentliches Ziel bleibt es, den regionalen Wirtschaftsraum des westlichen Balkans wettbewerbsfähiger zu machen und an die Herausforderungen des europäischen Binnenmarktes Schritt für Schritt heranzuführen", so der Minister weiter. Am Rande der Konferenz trifft Altmaier sich im sogenannten "Weimarer Dreieck" mit seinen Amtskollegen aus Polen und Frankreich. Bei der Konferenz sollen nach Angaben des Bundeswirtschaftsministeriums die Europäische Wettbewerbs- und Industriepolitik und die Europäische Batterie-Allianz Schwerpunkte bilden.

Die drei Wirtschaftsminister wollen damit auch Impulse für die wirtschaftspolitische Agenda der nächsten EU-Kommission geben. An der Westbalkankonferenz nehmen die Regierungschefs, Außen- und Wirtschaftsminister der Westbalkanländer Albanien, Bosnien und Herzegowina, Kosovo, Nordmazedonien, Montenegro, Serbien, Kroatien und Slowenien sowie die Ausrichterländer Deutschland, Österreich, Frankreich, Italien und Polen teil. Die wirtschaftlichen Beziehungen der Westbalkanstaaten (inklusive Kroatien und Slowenien) mit Deutschland hatten im vergangenen Jahr einen neuen Höchststand erreicht.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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