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Selenskij befürwortet Asow-Bataillon und sieht kaum Ausbrüche von Radikalismus im Land

Archivmeldung vom 02.05.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.05.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Wladimir Selenskij  (2022)
Wladimir Selenskij (2022)

Bild: Sputnik / Alexei Witwizki

Der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij hat dem griechischen Fernsehsender ERT erklärt, er sei dem Nazi-Bataillon Asow und anderen "Freiwilligen", um wen es sich auch immer bei ihnen handele, dankbar. Weiter hieß es in Bezug auf Asow: "Heute sind sie Teil der Streitkräfte, und alle gehören zur offiziellen Armee unseres Staates." Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Laut Selenskijwird Mariupol von Berufssoldaten "verteidigt", nicht nur vom Asow-Bataillon.  Der ukrainische Präsident ist außerdem davon überzeugt, dass es in der Ukraine "kaum" Aufrufe zum Radikalismus gebe:

"Und wenn es Aufrufe zum Radikalismus gibt, dann gibt es in unserem Land im Vergleich zu anderen Ländern der Welt viel weniger davon. Ich glaube, wir haben fast keine. Trotz der Tatsache, dass wir Krieg haben und diese verständlich sein würden."

Selenskij versicherte, dass radikale Aufrufe umgehend blockiert würden, sollten sie tatsächlich erfolgen. Es gebe in der Ukraine ein sehr ernstes Herangehen an dieses Thema, so Selenskij.

Quelle: RT DE

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