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Putin: Ausländische Unternehmen sollen in Russland "in Ruhe arbeiten können"

Archivmeldung vom 26.04.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.04.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Wladimir Putin  (2022)
Wladimir Putin (2022)

Bild: Sputnik / Pressedienst des russischen Präsidenten

Trotz westlicher Sanktionen kann die russische Wirtschaft stabil funktionieren, so der russische Präsident. Die Rechte der Unternehmen seien zu respektieren und in vollem Umfang zu unterstützen. Dies gelte auch für westliche Firmen, die in Russland geblieben seien. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Russland steht unter einem beispiellosen Sanktionsdruck, der sich weiter verschärft. Darauf wies der russische Präsident Wladimir Putin am Montag hin und betonte, dass die Wirtschaft des Landes trotz der herrschenden Bedingungen die Möglichkeit habe, stabil und reibungslos zu funktionieren. Er hat versprochen, die Unternehmen so weit wie möglich zu unterstützen, einschließlich der ausländischen Firmen, die in Russland geblieben sind.

Dazu sei es notwendig, die Rechte der Unternehmer zu respektieren und sie in vollem Umfang zu unterstützen, unter anderem durch eine Verringerung des Verwaltungsaufwands. Ausländische Unternehmen, die trotz des Sanktionsdrucks in Russland geblieben sind, sollten die Möglichkeit haben, "in Ruhe zu arbeiten", fügte er hinzu.

Zuvor hatte der russische Präsident die Regierung angewiesen, zusätzliche Mittel zur Unterstützung kleiner und mittlerer Unternehmen bereitzustellen und bessere Wachstumsbedingungen für neue Industrien zu schaffen, die auf neuen und noch zu entwickelnden Lieferketten basieren. Putin sagte auch, er glaube, dass die Sanktionen dazu führen werden, dass neue Marktführer auf dem russischen Markt entstehen.

Hunderte westlicher Unternehmen haben ihre Aktivitäten und Investitionen in Russland eingestellt, nachdem die USA und ihre Verbündeten Sanktionen gegen das Land verhängt haben. Mehrere Länder haben auch russische Auslandsguthaben eingefroren, ebenso wie die Vermögenswerte von Unternehmen und hochrangigen Persönlichkeiten aus Russland. Putin erklärte jedoch, dass es keine Pläne gebe, als Reaktion darauf ausländische Vermögenswerte in Russland zu verstaatlichen:

"Anders als westliche Länder werden wir die Eigentumsrechte respektieren."

Quelle: RT DE

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