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Bloomberg: EU reduziert Hilfe für die Ukraine

Archivmeldung vom 15.07.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.07.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
(Symbolbild) Bild: Anastasia Malaman / EyeEm / Gettyimages.ru
(Symbolbild) Bild: Anastasia Malaman / EyeEm / Gettyimages.ru

Laut Bloomberg werde die Europäische Union der Ukraine wegen ernster wirtschaftlicher Probleme rund eine Milliarde Euro anstelle der geplanten neun Milliarden Euro zur Verfügung stellen. In dem Artikel heißt es: "Die umfangreiche Hilfe für die Ukraine, die die EU im Mai versprochen hat, scheint in den Hintergrund zu rücken, da die Union mit ernsthaften wirtschaftlichen Problemen konfrontiert ist." Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Der Artikel erinnert daran, dass die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, vor fast zwei Monaten vorgeschlagen hatte, der Ukraine neun Milliarden Euro als Notkredite zukommen zu lassen. Bislang konnte sich die Union nur auf eine erste Tranche einigen, die ein Neuntel dieses Betrags abdeckt.

Zudem soll der Vorschlag der Europäischen Kommission, einen Großteil des ukrainischen Wiederaufbauplans zu finanzieren, den Kiew auf 750 Milliarden Dollar schätzt, einige Mitglieder der Union alarmiert haben:

"Der Vorschlag der Europäischen Kommission hat einige EU-Mitglieder aufgeschreckt, die über die enormen Anstrengungen, die der Wiederaufbau des Landes erfordert, und die möglichen Probleme mit der Korruption besorgt sind."

Quelle: RT DE

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