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Ukrainisches Militär streut deutsche Landminen mit Hilfe von US-Mehrfachraketenwerfern über Donezk aus

Archivmeldung vom 24.04.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.04.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Landminen / Antipersonenminen (Symbolbild)
Landminen / Antipersonenminen (Symbolbild)

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die ukrainischen Streitkräfte haben am Morgen des 24. April 2023 zwei Raketengeschosse mit Streubehältern auf Donezk abgefeuert, die als Streumunition Panzerabwehrminen enthielten. Dies teilt die Vertretung der Volksrepublik Donezk (DVR) beim Gemeinsamen Zentrum für die Kontrolle und Koordinierung von Fragen im Zusammenhang mit Kriegsverbrechen der Ukraine am Montag mit. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Nach Angaben der Vertretung fand der Beschuss um 07:00 Uhr Moskauer Zeit am Morgen gegen den Donezker Stadtteil Kuybyschewskij statt. In einer Erklärung auf Telegram heißt es:

"Zwei MFOM AT2-Raketen (bestückt mit Panzerabwehrminen Typ AT2) wurden abgefeuert."

MFOM ist eine Familie von Raketengeschossen, die aus den Vielfachwerfern MLRS und HIMARS aus US-Herstellung abgefeuert werden. Raketengeschosse vom Typ MFOM AT2  ihrerseits tragen Streukassetten zur Fernverlegung von Landminen und zwar mit Panzerabwehrminen vom Typ AT2 beziehungsweise DM1399 aus BRD-Produktion, von denen in jede Kassette 28 Stück passen. Diese Landmine ist wegen ihrer technischen Eigenschaften für Zivilisten und Sprengmeister, die sie entschärfen wollen, ähnlich gefährlich wie die Antipersonensprengmine PFM-1, die mittels Raketengeschossen sowjetischer beziehungsweise russischer Mehrfachwerfer verstreut wird und ebenfalls von den ukrainischen Truppen zum Terrorisieren der Bewohner von Donezk eingesetzt wurde.

Am Morgen hatte der Bürgermeister der Stadt Alexei Kulemsin gemeldet, dass die Siedlung der Kohlezeche Oktjabrski Rudnik im Donezker Stadtteil Kuibyschewski fernvermint worden sei."

Quelle: RT DE

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