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"Panama Papers": Linkspartei schlägt Quellenbesteuerung vor

Archivmeldung vom 11.04.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.04.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Bernd Kasper / pixelio.de
Bild: Bernd Kasper / pixelio.de

Die Linkspartei hat in Reaktion auf die Enthüllungen zu Briefkastenfirmen in Panama eine Quellenbesteuerung vorgeschlagen.

"Durch eine Quellenbesteuerung auf alle ins Ausland abfließenden Zahlungen von Unternehmen und Kapitalerträgen ließe sich die Beweislast einfach umdrehen, so dass nicht länger die unterausgestatteten Steuerbehörden den Tricks der Reichen auf die Schliche kommen müssten, sondern diese in der Pflicht stünden, steuerrelevante Informationen offenzulegen", hieß es in einem Beschluss des Parteivorstandes am Sonntag.

Steuervermeidung sei ein Straftatbestand und kein Kavaliersdelikt, Konzerne und Vermögende begingen Diebstahl am Gemeinwohl.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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