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Röttgen warnt britische Konservative vor überzogenen Forderungen bei EU-Neugestaltung

Archivmeldung vom 08.05.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.05.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Norbert Röttgen (2012)
Norbert Röttgen (2012)

Foto: Wolfgang Henry
Lizenz: CC-BY-SA-3.0-de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Nach dem Wahlerfolg des britischen Regierungschefs David Cameron hat der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses im Bundestag, Norbert Röttgen (CDU), die konservative Regierungspartei in London vor allzu weit gehenden Forderungen bei einer Neuordnung der EU gewarnt. "Es wird keine Vertragsänderung in Europa geben. Das wissen die Briten auch", sagte Röttgen dem "Tagesspiegel" (Samstagausgabe).

Wie Röttgen weiter sagte, könne die von Cameron angekündigte Debatte über eine Neuordnung der EU auch einen Anstoß dazu geben, "wie wir Europa gestalten wollen". Als Punkte nannte er dabei Herausforderungen wie den Ukraine-Konflikt und den Flüchtlingsdruck im Norden Afrikas, die nach europäischen Antworten verlangten. "Wenn es nach Deutschland geht, dann soll Großbritannien dabeisein", sagte Röttgen weiter.

Quelle: Der Tagesspiegel (ots)

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