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Erdoğan nennt "faschistische" Anfeindungen gegen russische Künstler inakzeptabel

Archivmeldung vom 11.03.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.03.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Recep Tayyip Erdoğan (2018)
Recep Tayyip Erdoğan (2018)

Lizenz: CC-BY 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan hat jegliche Anfeindungen gegen Kulturschaffende mit russischem Hintergrund aufs Schärfste kritisiert. Unter anderem verurteilte er die Entlassung des Chefdirigenten der Münchner Philharmoniker, Waleri Gergijew, wegen dessen Nähe zum russischen Präsidenten Wladimir Putin sowie das Verbot von Literaturwerken des russischen Schriftstellers Fjodor Dostojewski durch einige Bildungseinrichtungen. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Bei der Eröffnungszeremonie des Diplomatie-Forums in Antalya am Freitag sagte Erdoğan:

"Faschistische Aktionen gegen russischstämmige Menschen und russische Kulturschaffende, die in der westlichen Welt leben, sind völlig inakzeptabel. Schaut euch die Situation an, wo dem Chefdirigenten der deutschen Philharmoniker als einem Freund Putins gekündigt wird. Ist das ein Blödsinn? Die Werke von Dostojewski werden verboten. Ist das ein Blödsinn?"

Bereits vor wenigen Tagen hatte das türkische Staatsoberhaupt die Angriffe auf die Vertreter der russischen Kultur mit einer "Hexenjagd" verglichen."

Quelle: RT DE

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