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CSU fordert schnellstmöglichen Ausstieg aus EU-Beitrittsverhandlungen mit der Türkei

Archivmeldung vom 06.08.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.08.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Jens Brehl

Die CSU hat sich dafür eingesetzt, dass die EU schnellstmöglich aus den Beitrittsverhandlungen mit der Türkei aussteigt. "Es hat keinen Sinn, zehn Jahre zu verhandeln und dann die Türkei vor den Kopf zu stoßen", sagte CSU-Generalsekretär Markus Söder der "Rheinischen Post" (Montagausgabe).

"Enttäuschte Hoffnungen würden die Türkei weiter von Europa entfernen als ein ehrliches Ausstiegsverfahren." In dieser Frage sei die CSU "auf jeden Fall" Mitstreiter des französischen Staatspräsidenten Nicolas Sarkozy. Eine Vollmitgliedschaft "würde die EU und die Türkei überfordern", erklärte Söder. Daran habe sich durch die aktuelle Wahl in der Türkei nichts geändert. "Es wäre am ehrlichsten, dies Ankara so schnell wie möglich klarzumachen", betonte der CSU-Politiker. Mit der CSU werde es keinen EU-Beitritt der Türkei geben: "Wir haben immer gesagt, dass wir eine privilegierte Partnerschaft wollen, keine Vollmitgliedschaft."

Quelle: Pressemitteilung Rheinische Post

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