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Haiti: Hilfsorganisationen sind "am Limit"

Archivmeldung vom 08.07.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.07.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Flagge von Haiti
Flagge von Haiti

Hilfsorganisationen haben davor gewarnt, dass sie im Erdbebengebiet auf Haiti an der Grenze ihrer Möglichkeiten agieren. Dem Roten Kreuz zufolge würden die Hilfsorganisationen auch sechs Monate nach dem verheerenden Erdbeben noch das meiste Trinkwasser auf Haiti bereitstellen, sowie die Bereitstellung sanitärer Anlagen übernehmen.

Alastair Burnett vom britischen Roten Kreuz ist sich sicher, dass "momentan alle am Rande des Möglichen arbeiten und eine kritische Situation lediglich konservieren, statt sie zu lösen". Der Premierminister des Inselstaates, Rene Preval, musste unterdessen eingestehen, dass seine Regierung nicht über die finanziellen Mittel verfüge, dass Land wieder aufzubauen. Die Organisation "Ärzte ohne Grenzen" kritisierte indes, dass es "eine gigantische Lücke zwischen den Hilfen, die kurz nach dem Erdbeben zugesagt wurden, und der düsteren Realität nach einem halben Jahr" geben würde. Das Erdbeben im Januar 2010 forderte
 230.000 Todesopfer, eine Million Menschen wurden obdachlos.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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