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Afghanistan: Zustimmung zum Bundeswehr-Einsatz auf neuem Tiefstand

Archivmeldung vom 08.01.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.01.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Wache am sogenannten Citygate von Feyzabad. Bild: Bundeswehr/Stollberg/Martin Stollberg
Wache am sogenannten Citygate von Feyzabad. Bild: Bundeswehr/Stollberg/Martin Stollberg

Im aktuellen ARD-DeutschlandTrend sprechen sich mehr Deutsche als je zuvor für einen schnellen Abzug der deutschen Soldaten aus Afghanistan aus. 71 Prozent der Befragten sind dafür, dass sich die Bundeswehr möglichst schnell aus dem Land zurückzieht.

Das sind zwei Prozent mehr als im Vormonat und der höchste Wert, der zu diesem Thema bisher im ARD-DeutschlandTrend gemessen wurde. Nur 26 Prozent (-1) sind der Meinung, die deutschen Soldaten sollten weiterhin in Afghanistan stationiert bleiben.

82 Prozent der Befragten sprechen sich dagegen aus, mehr deutsche Soldaten nach Afghanistan zu entsenden - auch wenn internationale Partner dies fordern sollten. Nur 15 Prozent der Deutschen sind dafür, das Truppenkontingent in Afghanistan aufzustocken.

Datenbasis: Für diese Umfrage im Auftrag der ARD-Tagesthemen hat Infratest dimap am Montag und Dienstag dieser Woche 1.000 wahlberechtigte Bundesbürger telefonisch befragt.

Quelle: ARD Das Erste

 

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