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Datendiebstahl: Schweizer Bundesrat erwägt häufigere Personenprüfungen

Archivmeldung vom 29.09.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.09.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Lupo / pixelio.de
Bild: Lupo / pixelio.de

Nach dem Datendiebstahl im Schweizer Nachrichtendienst des Bundes erwägt Bundesrat Ueli Maurer häufigere Personensicherheitsprüfungen. Ein IT-Fachmann konnte zuletzt durch einen externen Hinweis vom Verkauf von geheimen Informationen abgehalten werden.

Das "Risiko solcher Verfehlungen" solle nun reduziert werden, hieß es aus dem Verteidigungsdepartement. Dafür wolle man eine stärkere gegenseitige Kontrolle einführen und die Verantwortungsbereiche vermehrt aufteilen und einschränken. Eine absolute Sicherheit könne man allerdings nicht garantieren. Im jüngsten Fall des Datendiebstahls durch den IT-Experten habe im Vorfeld nichts auf die Tat hingedeutet.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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