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Türkei: Erdogan droht Facebook und YouTube zu verbieten

Archivmeldung vom 07.03.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.03.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Doris Oppertshäuser
Recep Tayyip Erdoğan, 2012
Recep Tayyip Erdoğan, 2012

Foto: Gobierno de Chile
Lizenz: CC-BY-3.0-cl
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der türkische Premierminister Recep Tayyip Erdogan hat angedeutet, die Internetseiten Facebook und YouTube in der Türkei verbieten zu lassen. Wenn seine Partei AKP bei den Kommunalwahlen Ende März erfolgreich abschneide, werde er nicht zulassen, dass seine Nation Facebook und YouTube geopfert werde, sagte er am Donnerstag in einem Interview mit dem türkischen Fernsehsender ATV.

Auf die Frage, ob er damit meine, den Zugang zu den Internetseiten zu sperren, antwortete Erdogan, das sei durchaus denkbar. Immer wieder werden in der Türkei Internetseiten unzugänglich gemacht. Die türkische Regierung hat vor Kurzem ein Gesetz beschlossen, das das Telekommunikationsministerium befugt, Inhalte im Netz ohne vorherige richterliche Zustimmung zu sperren.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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