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Bundeswehr setzt Ausbildungsmission bewaffneter Kurden im Nordirak fort

Archivmeldung vom 23.10.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.10.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Fahrschulausbildung kurdischer Peschmerga an gepanzerten Radfahrzeugen. Bild: Streitkräftebasis.
Fahrschulausbildung kurdischer Peschmerga an gepanzerten Radfahrzeugen. Bild: Streitkräftebasis.

Die Bundeswehr hat ihren Ausbildungseinsatz für kurdische Peschmerga-Einheiten am heutigen Sonntag wieder aufgenommen. Dies bestätigte ein Sprecher des Bundesverteidigungsministeriums dem ARD-"Hauptstadtstudio".

Der Bundeswehreinsatz war am 13. Oktober befristet ausgesetzt worden. Ursache dafür waren Kampfhandlungen zwischen Armeeeinheiten der irakischen Zentralregierung und kurdischen Peschmerga-Kämpfern nahe der nordirakischen Stadt Kirkuk. Für die in Erbil stationierten rund 150 deutschen Soldaten habe sich die Sicherheitslage wieder entspannt, sagte der Ministeriumssprecher dem ARD-"Hauptstadtstudio".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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