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Achmat-Kommandeur Alaudinow hat bisher keine Leopard-Panzer an der Front gesichtet

Archivmeldung vom 11.03.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.03.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Leopard 2 beim Panzerbataillon 203 in Augustdorf, Archivbild Bild: Legion-media.ru / Political-Moments
Leopard 2 beim Panzerbataillon 203 in Augustdorf, Archivbild Bild: Legion-media.ru / Political-Moments

Nach Angaben des Kommandeurs der Achmat-Spezialeinheiten Apty Alaudinow wurden bisher keine Leopard-Panzer in Kämpfen an der Front gesichtet. "Zu meinem großen Bedauern kann ich nicht angeben, Leoparden hier gesehen zu haben." Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Stattdessen könnten sie ihm zufolge bei einem geplanten Gegenangriff der ukrainischen Streitkräfte zur Verdrängung der russischen Truppen aus Artjomowsk zum Einsatz kommen. Alaudinow geht davon aus, dass die ukrainischen Kampfgruppen, die für eine Offensive um Artjomowsk konzentriert werden sollen, Leopard-Panzer in ihren Reihen haben könnten.

Außerdem erinnerte der Achmat-Kommandeur daran, dass den Soldaten der russischen Streitkräfte eine beträchtliche Geldsumme für jeden Leopard-Panzer angeboten werde.

"Der Wunsch, reich zu werden, ist bei unseren Jungs groß. Sie sind alle bereit, die Leoparden kennenzulernen."

Quelle: RT DE

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