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USA unterhalten weltweites "Archipel" geheimer Gefangenenlager

Archivmeldung vom 16.06.2005

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.06.2005 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
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Auf der Yahoo Nachrichtenseite konnte man am 5. Juni 2005 lesen, daß die USA nach Angaben der Menschenrechtsorganisation Amnesty International (ai) ein weltweites Netz von Gefängnissen und geheimen Lagern unterhält, deren Insassen zum Teil ohne Kontakt zur Außenwelt dort festgehalten werden.

In diesem weltweit verstreut liegenden Lagern würden Menschen "buchstäblich verschwinden und ohne Kontakt zu einem Anwalt, einem Gericht oder ihrer Familie festgehalten werden", sagte der für die USA verantwortliche Direktor von ai, William Schulz, am Sonntag dem US-Fernsehsender Fox News.

In diesem Zusammenhang weisen wir auch über die lagerähnlichen Komplexe , die in der USA verstreut sind und unter der Aufsicht der FEMA stehen hin.
Es gibt hierzu die These, daß es sich hierbei um Konzentrationslager handeln soll, die unter der Kontrolle der FEMA stehen. Die FEMA (Federal Emergency Managment Agency) würde bei einer nationalen Krise und Ausrufung des Nationalen Notstandes durch den Präsidenten die Kontrolle  über die Infrastruktur der Regierung der Vereinigten Staaten übernehmen und die Konstitution aussetzen. Sobald dieses geschehen ist, sollen diese Lager in "Betrieb" genommen werden, um die gewünschte "Ordnung" wieder herzustellen. Laut Aussage eines Kongreßabgeordneten wurde im Jahr 1984 die Übung "REX Exercises (Königs-Übungen) abgehalten. Hier simulierte man zivile Unruhen bei einem nationalen Notfall, mit dem Möglichkeitsplan, um sofort 400.000 Personen verhaften zu können.  REX84 war so geheim, daß man spezielle Sicherheitstüren in dem fünften Stock des Gebäudes, in dem die FEMA untergebracht war, anbrachte. Sogar den Langzeitoffizieren des zivilen Verteidungsbüro wurde der Zugang verwehrt.  Das angebliche Vorhaben dieser Übung war, einströmende Flüchtlinge zu kontrollieren, die vor einem "gemachten" Krieg in Zentral Amerika flüchten müssen.  Dieses mehr oder weniger realistische Szenario war aber die Übung zur Inhaftierung amerikanischer Bürger.


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