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Bremsprobleme: Honda ruft in USA über 400.000 Auto zurück

Archivmeldung vom 17.03.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.03.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: premiumpresse
Bild: premiumpresse

Der japanische Hersteller Honda ruft in den USA erneut hunderttausende Autos zurück, diesmal wegen Problemen bei den Bremsen. Insgesamt sollen 344.000 Minivans vom Typ Odyssey und 68.000 Geländewagen vom Typ Element ab Ende April in den Werkstätten überprüft werden, wie der Autobauer mitteilte. Betroffen seien Modelle aus den Jahren 2007 und 2008. Honda erhielt nach eigenen Angaben Beschwerden von Kunden, wonach sich die Bremspedale nicht richtig durchdrücken ließen.

Bereits im Februar hatte Honda weltweit mehr als 400.000 Autos wegen Airbag-Problemen zurückgerufen. Im Januar musste der zweitgrößte japanische Hersteller außerdem fast 650.000 seiner Autos in die Werkstätten zurückholen, weil vom Fensterheber-System Brandgefahr ausging. Auch Japans größter Autohersteller Toyota hat seit Monaten mit einer Reihe von Pannen zu kämpfen und musste in den vergangenen Monaten mehr als neun Millionen Autos wegen technischer Probleme zurückrufen.

Quelle: premiumpresse

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