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Neue Präsidentin Tansanias ist Mitglied im World Economic Forum

Archivmeldung vom 20.03.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.03.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Samia Suluhu (2011), Archivbild
Samia Suluhu (2011), Archivbild

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Viel wurde spekuliert, nun ist es traurige Gewissheit: Tansanias coronakritischer Präsident John Magufuli starb mit nur 61 Jahren unter mysteriösen Umständen – angeblich an einem Herzinfarkt. Nun übernimmt die Vizepräsidentin des ostafrikanischen Landes die Amtsgeschäfte. Darüber berichtet das Magazin "Unser Mitteleuropa" nach Eigenrecherchen.

Weiter berichtet das Magazin: "Samia Suluhu Hassan ist nicht nur bekennende Muslimin, sondern obendrein auch noch Mitglied im umstrittenen World Economic Forum (Klaus Schwab und Great Reset). Sie dürfte also die Wahl der Elite für die gewünschte Nachfolge Magufulis sein.

Hoffnung auf „mehr Demokratie“

Internationale Medien konnten sich jedenfalls hämische Kommentare zum Ableben Magufulis nicht verkneifen. Seine Ablehnung der Corona-Maßnahmen, seine Kritik an den Impfungen und den Lockdowns und sein hartes Vorgehen gegen Korruption (Spitzname „Bulldozer“) waren westlichen Medien nur negative Berichte wert.

Ganz im Gegenteil zur Vize- und nunmehrigen Präsidentin Suluhu Hassan. Die aus Sansibar stammende Politikerin sein eine „Vorzeigefrau“ und wecke Hoffnungen nach mehr „Demokratie“ und „Menschenrechten“ in Tansania – und wahrscheinlich auch nach der Unterwerfung der tansanischen Bürger unter die Corona-Diktatur.

Magufuli hinterlässt blühendes Land

Dabei war es dem verstorbenen Präsidenten Magufuli und seiner Politik zu verdanken, dass Tansania zu einem prosperierenden Mittelstandland in Afrika wurde. Er lehnte Milliardenkredite aus China ebenso ab, wie Bestechungsgelder aus der EU. Er machte keine Staatsbesuche außerhalb Afrikas und verkleinerte sein politisches Kabinett, dem er ebenfalls Auslandsreisen untersagte und ihm zudem Steuererleichterungen strich. Mit dieser Anti-Korruptionspolitik und seinem öffentlichen Auftreten gegen die weltweite Corona-Hysterie machte er sich letztlich mächtige Feinde im In- und Ausland."

Quelle: Unser Mitteleuropa


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