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Barley für EU-Ölembargo ohne Ungarn

Archivmeldung vom 21.05.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.05.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

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Bild: Screenshot Internetseite Anonymousnews / Eigenes WErk

Die Vizepräsidentin des Europäischen Parlaments, Katharina Barley, hat sich für ein EU-Ölembargo gegen Russland ohne Ungarn ausgesprochen. Sie sehe nicht, wie der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban dem geplanten Ölembargo zustimmen würde, "wenn er nicht sehr viel Geld bekommt", sagte Barley im Deutschlandfunk.

"Alle wissen wo dieses Geld hingeht", sagte sie. Darauf solle sich die EU nicht einlassen, denn Orban gehe es nur darum, EU-Gelder in die Kanäle seiner "Familie und Clans" fließen zu lassen.

Die übrigen 26 EU-Staaten sollten nun ein Ölembargo ohne Ungarn auf den Weg bringen, auch wenn das "natürlich nicht optimal" sei. Ungarn hatte im Gegenzug für eine Zustimmung zum sechsten EU-Sanktionspaket gegen Russland Entschädigungen in Milliardenhöhe für sämtliche Verluste und Folgekosten gefordert, die für Ungarn durch ein Ölembargo entstehen würden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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