Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Weltgeschehen Mützenich begrüßt Initiative für Polen-Denkmal

Mützenich begrüßt Initiative für Polen-Denkmal

Archivmeldung vom 16.11.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.11.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Rolf Mützenich (2017)
Rolf Mützenich (2017)

Bild: SPD Köln

Der stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, Rolf Mützenich, hat die überparteiliche Initiative für ein Polen-Denkmal in Berlin begrüßt. "Jedes Zeichen für eine Verbesserung des deutsch-polnischen Verhältnisses ist beachtenswert", sagte er der "Frankfurter Rundschau". "Deshalb halte ich die Initiative für vollkommen richtig."

Es sei gut, wenn sich der Bund damit befasse und sich erläutern lasse, was dahinter stehe, so Mützenich weiter. "Es hilft ja nicht, dass wir uns immer wieder gegenseitig belasten." Die Initiative um die früheren Bundestagspräsidenten Rita Süssmuth (CDU) und Wolfgang Thierse (SPD) hatte den Vorschlag für ein Denkmal am Mittwoch unterbreitet. Es soll in der Mitte Berlins entstehen und an die insgesamt sechs Millionen Polen erinnern, die der deutschen Besatzung von 1939 bis 1945 zum Opfer fielen. Mehr als 80 prominente Vertreter des öffentlichen Lebens haben den Aufruf inzwischen unterschrieben, darunter der Direktor der Topographie des Terrors, Andreas Nachama, Berlins katholischer Erzbischof Heiner Koch und der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime in Köln, Aiman A. Mazyek.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte gewalt in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige