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Voigt: Deutsche müssen mit Erwartungen an Amerika auf dem Teppich bleiben

Archivmeldung vom 21.01.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.01.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Der Koordinator der Bundesregierung für die deutsch-amerikanische Zusammenarbeit, Karsten Voigt (SPD), hat vor zu hohen Erwartungen an den neuen US-Präsidenten Barack Obama gewarnt.

In der PHOENIX-Runde sagte er: "Wir sehen ihn nicht zu positiv, aber: Den Heiland gibt's im Himmel. Politiker haben auf Erden Probleme zu lösen." Weiter ergänzte Voigt:  "Die Deutschen müssen auf dem Teppich bleiben mit ihren Erwartungen." Es sei immer ein Unterschied "zwischen einer europäischen Regionalmacht, das ist Deutschland, die mühsam lernt, Grenzen zu überschreiten indem sie nach Afghanistan geht, und der wichtigsten Weltmacht, die mühsam begreift, dass sie Grenzen hat und dass sie Bündnispartner braucht", so der Koordinator. Die USA müssten begreifen, dass sie "nicht nur durch Macht, sondern auch durch Attraktivität führen müssen".

Quelle: PHOENIX

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