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Berater im russischen Atomkonzern: Westen will einen möglichen Vorfall am AKW Saporoschje ausnutzen, um Teilnahme am Konflikt zu rechtfertigen

Archivmeldung vom 03.07.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.07.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Das AKW Saporoschje (Symbolbild) Bild: RIA Nowosti / Sputnik
Das AKW Saporoschje (Symbolbild) Bild: RIA Nowosti / Sputnik

Vor dem Hintergrund des gescheiterten Gegenangriffs der ukrainischen Armee suchen die westlichen Länder einen Vorwand, um ihre Teilnahme an dem Konflikt zu rechtfertigen. Renat Kartschaa, der Berater des Generaldirektors des russischen Atomkonzerns Rosenergoatom, äußerte sich dazu gegenüber der Agentur TASS. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Der Westen betrachte eine mögliche Niederlage Kiews als eine eigene Niederlage, sodass "aggressive westliche Politiker zu allem bereit sind", so Kartschaa.

"Die Organisation einer Sonderoperation auf das AKW, die zu einem nuklearen Zwischenfall führen würde, wird ihrer Meinung nach ein legales 'Einfallstor' schaffen, um die Beteiligung der NATO an dem Konflikt zu legalisieren."

Genau aus diesem Grund, so Kartschaa, werde gezielt und konsequent daran gearbeitet, Russland als ein Land darzustellen, das in der Lage sei, einen nuklearterroristischen Akt durchzuführen, der anschließend als eine Bedrohung für die europäische sowie die gesamte Weltgemeinschaft eingestuft werden könne."

Quelle: RT DE

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