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CDU-Außenpolitiker Kiesewetter: Verlegung der US-Botschaft nach Jerusalem völlig kontraproduktiv und falsch

Archivmeldung vom 06.12.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.12.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Carsten Raum / PIXELIO
Bild: Carsten Raum / PIXELIO

Der CDU-Außenpolitiker Roderich Kiesewetter sieht die Debatte um die Anerkennung Jerusalems als Hauptstadt Israels mit Sorge. Kiesewetter sagte der "Heilbronner Stimme": "Die Anerkennung Jerusalems als Hauptstadt Israels wäre nicht im Sinne des primären Ziels, dass Palästinenser und Israel direkt miteinander verhandeln."

Kiesewetter weiter: "Für Deutschland und die EU ist die Einhaltung internationalen Rechts maßgeblich. Vielmehr muss unter Moderation der arabischen Staaten ein Annäherungsprozess im Nahostkonflikt ermöglicht und Druck für eine Aussöhnung zwischen der Fatah und der Hamas ausgeübt werden. Eine Verlegung der US-Botschaft nach Jerusalem wäre deshalb völlig kontraproduktiv und falsch."

Quelle: Heilbronner Stimme (ots)

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